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Grenzregion

Mehr als 400 Menschen sterben bei Erdbeben im Iran

Martin Gehlen
  • Di, 14. November 2017, 00:01 Uhr
    Panorama

Es war der stärkste Erdstoß seit fast 30 Jahren in der Region: Ein Beben der Stärke 7,3 hat in der Nacht die kurdische Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak erschüttert.

Menschen trauern in Sarpol-e Zahab um ihre Angehörigen.   | Foto: DPA
Menschen trauern in Sarpol-e Zahab um ihre Angehörigen. Foto: DPA

Bei einem schweren Erdbeben in der Grenzregion zwischen dem Iran und dem Irak sind mehr als 400 Menschen ums Leben gekommen. In staatlichen iranischen Medien war von 445 bis 450 Todesopfern die Rede und von mehr als 7000 Verletzten. Weitere Opfer wurden befürchtet. Im Irak kamen zunächst acht Todesopfer hinzu.

Die ganze Nacht suchten Menschen in den Trümmern nach ihren Angehörigen. Immer wieder mussten die Helfer wegen der Nachbeben ihre gefährliche Arbeit unterbrechen – meist nur mit Taschenlampen und Handylichtern in der Hand. Überlebende wärmten ...

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