Nach dem Anschlag auf eine christliche Kirche in Israel fällt der Verdacht auf jüdische Extremisten.
An Solidarität herrscht kein Mangel. Seit dem Brandanschlag auf dem Gelände der Brotvermehrungskirche am See Genezareth am Donnerstag vergangener Woche reißt der Besucherstrom nicht ab. Vertreter aller Glaubensrichtungen, ob Drusen, Juden oder Moslems, pilgern dorthin, um den Benediktinermönchen ihre Anteilnahme auszudrücken.
Auch Politiker sämtlicher ...