Basel will bis etwa 2030 die Wiese auch zwischen Lange Erlen und Landesgrenze revitalisieren. Damit verbinden sich eine bessere Trinkwasserversorgung und ein zukunftstauglicher Hochwasserschutz.
Zwischen der Landesgrenze zu Deutschland und den Langen Erlen ist die Wiese derzeit recht eintönig und bietet nur wenig naturnahen Lebensraum für Pflanzen und Tiere, die im oder am Wasser leben. Das soll sich in den kommenden zehn Jahren ändern. Foto: Daniel Gramespacher
1/3
Mehr Leben im und am Fluss, ein besserer Schutz vor Hochwasser, eine verbesserte Trinkwasserversorgung und eine naturverträgliche Besucherlenkung im Naherholungsgebiet: Darauf zielt die Revitalisierung am Unterlauf des Flusses Wiese in Basel und Riehen ab. Bis das Projekt "Wiese vital" mit Kosten von rund 50 Millionen Franken umgesetzt ist, werden aber noch rund zehn Jahre vergehen.
Auslösende Faktoren
Stefan Rüegsegger, Projektleiter Gewässer und Naturgefahren beim Tiefbauamt Basel-Stadt, nennt die auslösenden ...
Basel will bis etwa 2030 die Wiese auch zwischen Lange Erlen und Landesgrenze revitalisieren. Damit verbinden sich eine bessere Trinkwasserversorgung und ein zukunftstauglicher Hochwasserschutz.
