"Nie wieder": In Freiburg herrscht Erschütterung nach dem Anschlag in Halle. Gut 250 Menschen trauern am Donnerstag gemeinsam um die Opfer. Die jüdischen Gemeinden fordern mehr Sicherheit.
Die Sicherheitsvorkehrungen für die Freiburger Synagoge sind nach dem antisemitischen Anschlag in Halle am Mittwoch verstärkt worden. Die Polizei fährt deutlich öfter Streife vor der Synagoge und setzt verstärkt zivile Beamte zur Beobachtung ein. Nach Gesprächen mit den drei jüdischen Gemeinden soll geprüft werden, ob die Sicherheitsmaßnahmen weiter verschärft werden.
"Es geht los mit: Du Jude. Und am Ende steht immer die Auslöschung." Sylvia Schliebe zitiert Josef Schuster
Am Donnerstagabend versammelten sich mehr als 250 Menschen auf dem Platz ...