Account/Login

"Mein Sohn Max ist meine Zielgruppe"

  • Fr, 23. Dezember 2011
    Lahr

BZ-INTERVIEW mit Rosto, dessen Film "The Monster of Nix" für den Oscar vorgeschlagen und der am Mittwoch in Lahr zu sehen ist.

„Eigentlich tragen alle Figuren ...agt Regisseur Rosto über seinen Film.   | Foto: PR
„Eigentlich tragen alle Figuren irgendeinen Zug von mir“, sagt Regisseur Rosto über seinen Film. Foto: PR

LAHR/AMSTERDAM.Dass er Preise für seine Arbeit bekommt, ist für den Künstler und Filmemacher Rosto aus Amsterdam nichts Neues. Unter anderem wurde er schon beim Filmfestival in Cannes ausgezeichnet. Nun wurde sein Animationsfilm "The Monster of Nix" für die Oscar-Prämierung vorgeschlagen. Produziert wurde das 30-minütige Fantasy-Abenteuer von dem Lahrer Claudius Gebele, der am Mittwoch, 28. Dezember, bei einer Sondervorführung des Films durch das Kinocenter Lahr und die Badische Zeitung anwesend sein wird. Rosto selbst ist leider verhindert, doch gab er unserem Mitarbeiter Robert Ullmann am Telefon Auskunft über "The Monster of Nix" und darüber, wie der Film entstand.

BZ: Ihr Film erzählt die Geschichte des kleinen Willy, dessen Dorf von einem Monster zerstört wird. Willy flieht in einen Wald und trifft dort höchst bizarre Figuren. Die Atmosphäre wirkt eher düster, zugleich ist der Film für Kinder ab zehn Jahre freigegeben ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel