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Reise nach Mexiko

MEINE MEINUNG: Lebensfreude trotz Armut

  • Stella Döme

  • Fr, 20. Dezember 2019
    Schülertexte

Wer an Mexiko denkt, denkt an Sombreros, Enchiladas, Tacos und einen wunderschönen Karibiksandstrand. Doch findet man in Mexiko wirklich "la pura vida"? In den Sommerferien flog ich mit meiner Mutter für zwei Wochen nach Mexiko. Ich war sehr aufgeregt, wie es denn dort sein würde. Schon bei unserer Ankunft in Cancún merkten wir, dass wir uns in einer anderen Kultur befanden.

Nun möchte ich aber nicht nur über das Hotel oder die wunderschönen Sonnenuntergänge schreiben, sondern auf meine Frage zurückkommen: Gibt es dort noch die unverbrauchte Kultur?
Meiner Meinung nach findet man sie in Mexiko durchaus. Die Menschen strahlen Lebensfreude aus, da die beeindruckende Natur, kulinarische Köstlichkeiten und märchenhafte Strände einen in eine grandiose Stimmung versetzen.

Aber natürlich ist nicht alles Gold, was glänzt. Mexiko ist auch als Hochburg der Kriminalität bekannt, vor allem Diebstähle, Drogenhandel und Entführungen. Sogar in kleineren Städten herrscht ein gefährliches Kriminalitätsniveau. Aber nicht nur Kriminalität macht den Mexikanern zu schaffen, sondern auch die Armut.
Trotz dieser Einschränkungen kann ich jedem eine Reise nach Mexiko empfehlen, da man unvergessliche Erinnerungen sammelt, wie die Mayaruinen von "Chichen Itzà". Und ja, schon allein die Landschaft lässt einen la pura vida spüren.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 20. Dezember 2019: PDF-Version herunterladen

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