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Kommentar

Aufstehen, aber für was?

Thomas Hauser
  • Fr, 10. August 2018, 22:03 Uhr
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BZ-Plus Sahra Wagenknecht will ein neues linkes Bündnis schmieden. Jedoch sind die neuen Bewegungen – ob links oder rechts – nur Symptome einer Krise der Demokratie, nicht Ansätze für deren Lösung.

Oskar Lafontaine (links) und seine Frau Sahra Wagenknecht  | Foto: dpa
Oskar Lafontaine (links) und seine Frau Sahra Wagenknecht Foto: dpa
Ab in die Zukunft. Sarah Wagenknecht, die Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, fordert zum Aufstehen auf und Dieter Dehm recycelt dazu einen über 30 Jahre alten Soundtrack der Gruppe Bots, nach dem Motto: Alle, die sich nicht vertreten fühlen, sollen aufstehen. Die ...

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