Forstbilanz

Meißenheimer Holz kommt bei Kanälen in Venedig zum Einsatz

Aufgrund von Krankheiten und Klimaschäden müssen Esche, Bergahorn und Roteiche raus aus dem Wald. Stämme der letzteren Baumart wurden als sogenannte Venedigmasten nach Italien verschifft.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Förster als Katastrophenmanager "2024 stand im Zeichen des Eschentriebsterbens", erklärte Revierleiter Gunter Hepfer. Die um 2000 herum nach Deutschland eingeschleppte Krankheit habe den Meißenheimer Wald stark getroffen, war die Esche mit 25 Prozent doch die am stärksten vertretene Baumart ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gunter Hepfer, Meißenheimer Roteiche

Weitere Artikel