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Meister feilen am Industriedenkmal

  • Ingrid Böhm-Jacob

  • Mi, 22. Februar 2012
    Rheinfelden

Die historische Kraftwerksturbine 10 wird von Spezialisten so konserviert, dass ihr letzter Betriebszustand erhalten bleibt.

Karin Eigenmann spritzt hinter lose Farbreste.  | Foto: Ingrid Böhm-Jacob
Karin Eigenmann spritzt hinter lose Farbreste. Foto: Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Der Koloss aus Stahl und Eisen ist nicht mehr zu erkennen. Er besteht nur noch aus Einzelteilen. Ende März werden sie wieder zusammengefügt zur Turbine 10, die 90 Tonnen Gewicht auf die Waage bringt. Damit die älteste Maschine des einstigen Wasserkraftwerks eine vorzeigbare Zukunft als Kulturdenkmal im Ausstellungspavillon erhält, durchläuft sie einen außergewöhnlichen Prozess.

Am Ende der Sisyphusarbeit wird der Generator, der seit 1898 Strom erzeugt hat, nicht wie neu aussehen, sondern so zu erleben sein, wie er zuletzt im Betrieb war. Wolf Meyer zu Bargholz und sein dreiköpfiges Restauratorenteam arbeiten mit Unterstützung von ...

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