MENSCHEN

Die Schülerinnen und Schüler des Bad Säckinger Scheffelgymnasiums haben die schriftliche Abiturprüfung in Deutsch hinter sich. Die Badische Zeitung hat sich umgehört, wie die Prüfung war.

Das Musical "Sugar" nach dem Kultfilm "Manche mögen's heiß" bot im ausverkauften Gloria-Theater in Bad Säckingen beste Unterhaltung. Das Publikum des BZ-Theaterrings amüsierte sich köstlich.

Die Sektion Hochrhein des Alpenvereins hat viele Mitglieder. Die Fluktuation bei jungen Leuten ist aber groß.

In Bad Säckingen steht ein Mann vor Gericht, der beschuldigt wird, eine Frau vergewaltigt zu haben. Gegen deren Freundin und Zeugin läuft zeitgleich ein Verfahren wegen falscher Verdächtigung.

Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen können sich künftig in Bad Säckingen treffen. Am 5. Mai startet "Friedas Gartencafé".

Mit viel Spaß waren Jugendgruppen der Katholischen Jugend bei der 72-Stunden-Aktion dabei. Sie sammelten für den Tafelladen oder setzen Wege und anderes instand.

Für die Patientinnen ist es eine gute Nachricht: Das MVZ hat einen Gynäkologen gefunden, der von Mai an in Bad Säckingen praktizieren soll. Die Kündigungen der MFAs wurden zurückgenommen.

Der Verein Step Uganda hat sich von seiner Krise erholt. Nach einer gründlichen Überarbeitung des Finanzwesens will er sich wieder intensiv den Schulprojekten widmen.

Nachbarkommunen sollen sich finanziell an Schulsanierungen in Bad Säckingen beteiligen. Das hat der Gemeinderat vor zwei Monaten beschlossen. Gezahlt hat bisher aber noch niemand.

Am Mittwochabend wurde das Terminal des Euroairport Basel-Mulhouse evakuiert. Der Flughafens war "aus Sicherheitsgründen" für rund drei Stunden geschlossen – nicht zum ersten Mal in diesem Jahr.

Im Europa-Park wurde am Mittwoch der neue Themenbereich zu Kroatien eröffnet, ab Freitag können ihn die Parkbesucher erkunden. Im Zentrum steht die neue Achterbahn – bei der man aber etwas ...

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.