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MENSCHEN

  • dpa

  • Sa, 16. November 2019
    Panorama

Fitzek  | Foto: Uwe Zucchi (dpa)
Fitzek Foto: Uwe Zucchi (dpa)
Sohn zu früh geboren

Sebastian Fitzek (48), Thriller-Autor, will Eltern anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tages am Sonntag dazu ermuntern, sich frühzeitig über passende Krankenhäuser zu informieren. Über die frühe Geburt seines Sohnes Felix, der elf Wochen zu früh auf die Welt kam, sagt Fitzek: "Er war unglaublich dünn und klein und wog nur 1000 Gramm – so viel wie ein Tetrapak Milch". Die Familie Fitzek habe "ein riesiges Glück" gehabt, dass der Sohn die Frühgeburt gut überstanden hat. "Wir hätten dieses Glück nicht gebraucht, wenn wir uns vorher richtig informiert hätten", sagt Fitzek. Etwa jedes zehnte Kind kommt in Deutschland zu früh auf die Welt.

Braucht Hilfe der Fans

Taylor Swift (29), Sängerin, sieht ihren geplanten Auftritt bei den "American Music Awards" in Gefahr. Per Twitter wandte sie sich am Donnerstag an ihre Fans und andere Musiker: "Ich weiß nicht, was ich sonst tun soll." Sie habe geplant, bei den Awards ein Medley ihrer Hits zu spielen. Ihr ehemaliger Labelchef versuche nun, das zu unterbinden. Swift wird am 24. November bei den "American Music Awards" als Künstlerin des Jahrzehnts ausgezeichnet.

Ressort: Panorama

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