Präsident Peña agiert nach der Ermordung von 43 Studenten planlos, dabei ist klar: Rechtsstaatliche Reformen sind überfällig.
Politiker, die mit Drogenkartellen zusammenarbeiten und unschuldige Studenten ermorden lassen, Demonstranten, die den Nationalpalast anzünden und den Rücktritt des Staatschefs fordern: Mexiko steckt in der schlimmsten Krise seit dem Amtsantritt von Präsident Enrique Peña vor fast zwei Jahren. Der aber fliegt nach China und Australien, um Investitionen einzuwerben. ...