Das überraschend angekündigte, in New York vorgestellte Werk passt nicht zur sonst üblichen Filmsprache des 62-Jährigen Michael Moore. Trumpland" eine Ein-Mann-Show geworden.
Seine ersten Tage als US-Präsident verbringt Donald Trump dem Filmemacher Michael Moore zufolge etwa so: Statt wie üblich von der Vereidigung am Kapitol zum Weißen Haus zu fahren, fliegt er einfach mit dem Trump-Helikopter rüber. Dann lässt er mexikanische Grenzstädte bombardieren, ordnet willkürliche Durchsuchungen der ...