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Millionenschaden auf der Ketterer-Säge

Peter Stellmach

Von

Sa, 25. Juli 2015

Titisee-Neustadt

Ursache möglicherweise eine Verpuffung in der Hobelhalle / 350 Rettungskräfte aus vier Landkreisen Hand in Hand / Extreme Hitze erschwert ihren Einsatz.

Wände aus Feuer und Qualm türmten sich vor den Rettungskräften auf.   | Foto: Kamera 24
Wände aus Feuer und Qualm türmten sich vor den Rettungskräften auf. Foto: Kamera 24

TITISEE-NEUSTADT. Wenn es nicht windstill gewesen wäre – nicht auszudenken, welches Ausmaß der Großbrand des Sägewerks Ketterer am Freitag angenommen hätte bei Funkenflug auf die ausgetrockneten Wiesen und Wälder. Es ist schlimm genug. Mehrere Betriebshallen gingen in Flammen auf, der Sachschaden geht in Millionenhöhe. Die Beschäftigten sind gerettet. Die Ursache für die Katastrophe könnte eine Verpuffung in der Hobelhalle gewesen sein, die Ermittlungen laufen.

Von den 350 Einsatzkräften mussten zehn Feuerwehrleute behandelt werden: Rauchgas, Hitze, Stress. Ein Feuerwehrmann erlitt eine leichte Brandverletzung. Einige Männer mussten wegen Erschöpfung ausgewechselt werden. Alle konnten wieder nach Hause. Zwei Rettungshubschrauber standen bereit.
12.30 ...

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