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Mindestens 25 Grad fehlen

Sylvia-Karina Jahn
  • Sa, 30. Dezember 2006
    Emmendingen

Dennoch ist der Argentinier Pablo Valinoti in Emmendingen schnell heimisch geworden.

EMMENDINGEN. Was vermisst jemand, der die Weihnachts- und Neujahrszeit viele tausend Kilometer von seiner Heimat entfernt verbringt? Seine Familie und seine Freunde – klar. Für Pablo Valinoti, der seit Februar 2005 in Emmendingen in der Schreinerwerkstatt von Michael Hall arbeitet und in dem Zentrum für Kunst und Kultur lebt, kommt noch etwas dazu: "Mindestens 25 Grad und Sonne", sagt er und fügt fröhlich hinzu:"Aber kein Problem."

In Argentinien sei heißester Sommer, 35 Grad Celsius. Naturgemäß werden Weihnachten und der Jahreswechsel dort ein bisschen anders gefeiert – aber nur ein bisschen. Die Schulen haben ...

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