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Spezialität

Mindestlohn treibt Spargelpreise im Elsass in die Höhe

Bärbel Nückles
  • Do, 12. Juni 2014, 00:00 Uhr
    Wirtschaft

Im Elsass kosten die strammen Stengel etwas mehr: Der hohe französische Mindestlohn treibt den Spargelpreis. Das hält die Elsässer aber nicht vom Verzehr ab.

Diesseits des Rheins ist Spargel billiger als auf elsässischer Seite.  | Foto: dpa
Diesseits des Rheins ist Spargel billiger als auf elsässischer Seite. Foto: dpa

STRASSBURG/SIGOLSHEIM. Der Spargel auf dem Wochenmarkt vor der Straßburger Oper stammt aus dem Elsass. Kurz vor Saisonende liegt der Preis mit 7,50 bis acht Euro für das Kilo noch immer auf beachtlichem Niveau. "Konkurrenzfähig sind wir damit im deutsch-französischen Vergleich leider nicht", sagt Philippe Sigrist, Berater beim Verband der elsässischen Spargelbauern. Der Absatz ist dennoch stabil.

Während in Südbaden die Anbaufläche für Spargel innerhalb von 20 Jahren um 1000 Hektar mehr als verdreifacht wurde, stagniert sie im Elsass seit Jahren. Die insgesamt 200 meist kleineren Betriebe kommen zusammen auf 450 Hektar. Grund ...

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