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Mit Absperrband und Kleingruppen

Annika Sindlinger
  • Di, 09. Juni 2020
    Emmendingen

BZ-Plus Wie funktioniert die Kinderbetreuung im Kreis Emmendingen derzeit? Die BZ hat bei einigen Verantwortlichen nachgehakt.

Absperrbänder markieren die Bereiche, in denen die Kinder spielen dürfen.  | Foto: Arne Dedert (dpa)
Absperrbänder markieren die Bereiche, in denen die Kinder spielen dürfen. Foto: Arne Dedert (dpa)

. Für eine weitere Öffnung der Kindertagesstätten sorgte die Fassung der Corona-Verordnung vor gut drei Wochen: Schrittweise sollte die Betreuung auf bis zu 50 Prozent der üblichen Belegung hochgefahren werden. In vielen Städten und Gemeinden im Kreis entscheiden die Einrichtungen selbst, wer betreut wird – im Zweifelsfall schaltet sich die Verwaltung ein. Fast alle Kinder, die einen Anspruch haben, können auch betreut werden. "Das dezentrale System hat sich bewährt", sagt Teningens Bürgermeister Heinz-Rudolf Hagenacker.

In Emmendingen gibt es derzeit insgesamt 1351 Betreuungsplätze in 27 verschiedenen Einrichtungen. Wie Corinna Stählin, die Leiterin der Abteilung für Kinder, Senioren und Integration im Rathaus, auf BZ-Anfrage mitteilte, stehe die Stadt mit den Trägern in ständigem Austausch, um ein möglichst einheitliches Vorgehen zu erreichen. "Die konkrete Umsetzung ...

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