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Mit Kuhwägele und Riedle-Express

  • Mi, 28. November 2012
    Offenburg

OFFENBURGER GESCHICHTEN: Das bäuerliche Leben im Rebland war arbeitsreich, aber von einfachen Freuden aufgehellt.

Fotopause bei der Arbeit in den Reben:...st, dem heutigen Vorsitzenden der WG.   | Foto: Privat
Fotopause bei der Arbeit in den Reben: Als Zweiter von rechts lächelt der junge Richard Hurst in die Kamera, der spätere Vorsitzende der Winzergenossenschaft Rammersweier und Vater von Meinrad Hurst, dem heutigen Vorsitzenden der WG. Foto: Privat

OFFENBURG. "Um fünf am Stadtbuckel" lautet der Titel eines Buches, in dem die Offenburger Journalistin Jutta Bissinger amüsante und überraschende Anekdoten und Geschichten aus Offenburg zusammengetragen hat. In lockerer Folge veröffentlichen wir einige davon. Heute geht es um das arbeitsreiche einfache ländliche Leben früher im Rebland.

Was wäre Offenburg ohne seine Reben? Die Stadt ist umgeben davon, der Weinbau hat hier Tradition. So hatte auch in Rammersweier jeder ein paar Zeilen. "Das gehörte einfach dazu", sagt Rosemarie Schmidt. Sie ist hier geboren und hat ihr Leben lang in der Weinstraße 52 gewohnt, wo schon Eltern und Großeltern lebten. Das Haus hat noch heute die alte Kellerdecke, deren Gefache zwischen den Holzbalken ...

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