Man kann ihn auch als schüchternen Narzissten bezeichnen – oder ihn vergöttern: Maximilian Hecker. Der Deutsche wird in Asien gefeiert, ist in Deutschland aber noch immer ein Indie-Geheimtipp. Am Donnerstag tritt er im Slow Club auf.
Es war im Jahr 2001 als sich die Musik-Fachwelt einmal kräftig Augen und Ohren rieb und das Debütalbum Infinite Love Songs des damals 24-jährigen Maximilian Heckers über den grünen Klee lobte. Sogar auf die Liste der Top10-Alben des Jahres in der New ...