Stadtgeschichte

Mit Wahl Martin Grübers auf den Rathauschefsessel endete vor 50 Jahren in Offenburg die Nachkriegszeit

Vor 50 Jahren wurde mit Martin Grüber völlig überraschend ein Sozialdemokrat zum Oberbürgermeister von Offenburg gewählt. Lokalhistoriker sagen, erst damit endete die Nachkriegszeit für die Stadt.  

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Es schien alles klar: Nach Karl Heitz, der noch 1938 in die NSDAP eingetreten und dann seit 1948 Oberbürgermeister war, würde erneut ein Christdemokrat an der Spitze der Stadt stehen. Doch es kam anders. Die CDU verlor die Wahl, ein "Roter" schaffte den Sprung auf den Chefsessel. Wahrscheinlich nur deshalb, weil zwei Kandidaten mit dem schwarzen ...

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Schlagworte: Martin Grüber, Günter Fehringer, Werner Morstadt

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