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Mitmachprinzip findet Fortsetzung

Ingrid Böhm-Jacob

Von Ingrid Böhm-Jacob

Sa, 04. Juni 2016

Rheinfelden

Gemischte Erfolgsbilanz zum Fifty-Fifty-Projekt von vier Schulen / Künftig übernimmt die Klimaschutzmanagerin die Betreuung.

Funktioniert der Thermostat nicht, heizen die Schulen unkontrolliert.   | Foto: Symbolfoto: dpa
Funktioniert der Thermostat nicht, heizen die Schulen unkontrolliert. Foto: Symbolfoto: dpa

RHEINFELDEN. Unter dem Strich hat die Stadt mit ihrem Projekt Fifty-Fifty an vier Schulen etwa 9000 Euro gut gemacht. Dennoch fiel die Bilanz von Nils Sondermann, der mit der Energieagentur Freiburg das Projekt vier Jahre betreut hat, für den Bau- und Umweltausschuss zwiespältig aus. Das Gremium zeigte sich nicht ganz vom dauerhaften Erfolg überzeugt, denn die Einsparungen bei Wasser, Strom und Heizung setzen sich nicht konsequent fort. Das Projekt wird dennoch weitergehen, aber in neuer Form und unter kostengünstiger Regie mit Klimaschutzmanagerin und Energieberater der Stadt.

Fifty-Fifty funktioniert nach dem Belohnungsprinzip. Die Schulen werden am Einsparerfolg zur Hälfte beteiligt. Das heißt, sinken Energieverbräuche, profitiert die Schule anteilig und kann mit dem Geld Maßnahmen ergreifen, um Kosten ...

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