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Nach dem Ende der 5-G-Auktion

Mobilfunkkunden brauchen Geduld

Finn Mayer-KuckukThorsten Knuf
  • &

  • Do, 13. Juni 2019, 20:30 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch werden die Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5 G unter sich aufteilen. Wer jetzt auf rasend schnellen Internetempfang hofft, muss sich aber noch gedulden.

Drei Branchengrößen und ein Neuling haben sich die 5-G-Frequenzen gesichert.  | Foto:  (dpa)
Drei Branchengrößen und ein Neuling haben sich die 5-G-Frequenzen gesichert. Foto:  (dpa)
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Der Hammer ist gefallen: Telekom, Vodafone, Telefónica (O2) und 1&1 Drillisch haben sich die Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5 G gesichert. Dafür zahlen sie dem Bund gut 6,5 Milliarden Euro. Verbraucher können sich auf ein schnelleres Netz freuen – aber nicht sofort.

Wann kommt das neue Netz?
Wer jetzt auf rasend schnellen Internetempfang hofft, muss sich noch gedulden. Erst in etwa fünf Jahren dürften die Netze so weit sein, dass sich wirklich etwas damit anfangen lässt, schätzt Torsten Gerpott, Professor für Telekommunikationswirtschaft an der Universität Duisburg-Essen. Die ersten Testnetze in Großstädten könnten zwar in den ...

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