Verwesungsgeruch lag in der Luft: Ermittler haben beim Angeklagten wohl die Tatwaffe zum Mord in Degerfelden gefunden. An dem Messer befand sich Blut des Opfers.
Im Prozess um den Mord in Degerfelden, der aktuell vor dem Landgericht Freiburg verhandelt wird, war am Donnerstag das DNA-Gutachten Hauptthema. Beim 56-jährigen Angeklagten wurde die mutmaßliche Tatwaffe entdeckt – daran befand sich Blut des Opfers.
Er strömte bereits einen leichten Verwesungsgeruch aus, der Karton, den eine junge Polizistin bei der zweiten Durchsuchung der Küche ...