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Interview mit dem Tourneeleiter

"Mother Africa": Geschichten der Lebensfreude

Michael Baas

Von

Fr, 04. Februar 2011

Lörrach

BZ-INTERVIEW: Thomas Elst, Tourneeleiter von "Mother Africa" zu Hintergründen der Show und dem Leben auf Tournee.

„ Mother Africa“ gilt als „Zirkus der Sinne“.   | Foto: Hartmann
„ Mother Africa“ gilt als „Zirkus der Sinne“. Foto: Hartmann

LÖRRACH. Afrika hat viele Gesichter. Bekannt sind hierzulande neben den Naturwundern allerdings vor allem Kriege und (soziale) Katastrophen. Aber es gibt auch andere Seiten – solche führt das Showprogramm "Mother Africa" vor, das nun erneut in Lörrach gastiert. Michael Baas hat mit Tourneeleiter Thomas Elst darüber gesprochen. Der 54-Jährige ist ursprünglich Produktionsleiter für Film und Fernsehen und betreibt eine Eventagentur in Berlin.

BZ: Herr Elst, Afrika ist ein großer, vielschichtiger Kontinent mit vielen Kulturen. Wie ist diese Vielfalt in einer Show zu fassen oder ist das gar nicht das Ziel?
Elst: Doch, die Show will einen Eindruck dieser Vielfalt bieten. Aber in der ganzen Breite ist das natürlich nicht möglich. Die Show ist ein Ausschnitt aus verschiedenen Ländern und Kulturen – wobei wir auf einen ...

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