Mountainbiker Daniel Bürgin aus Steinen ist bei der 24-Stunden-WM in die Top Zehn gefahren. Der Kurs in Italien ist eine große Herausforderung – mit einem außergewöhnlichen Streckenabschnitt.
„Die Strecke zehrt psychisch nonstop“: Daniel Bürgin stuft den WM-Kurs im italienischen Finale Ligure als eine der schwierigsten Strecken ein. Foto: Sportograf
Es wirkt, als würden sich zwei Parallelwelten vereinen. Aus der dunklen Nacht tauchen die Mountainbiker auf, angekündigt nur durch die Lichter ihrer Helmlampen. Und während sie im Kampf mit Körper und Geist sind, da tauchen sie ein in die Welt von Toboga. Hell erleuchtet schlängelt sich die Partyzone an den Kurven entlang, Feierbiester feuern die Athleten an, Technomusik und Lichtshow ...
Mountainbiker Daniel Bürgin aus Steinen ist bei der 24-Stunden-WM in die Top Zehn gefahren. Der Kurs in Italien ist eine große Herausforderung – mit einem außergewöhnlichen Streckenabschnitt.
