Als bei einem 48-jährigen Mann ein Schicksalsschlag auf den anderen folgte, hätte er wohnungslos werden können. Sein Vater fordert daraufhin Veränderungen beim Jobcenter. Die Behörde kontert auf die Vorwürfe.
Zuerst verlor Tobias L. (Name geändert) seinen Job. Dann kam in seinem persönlichen Leben eine Katastrophe nach der nächsten. Irgendwann rutschte der 48-Jährige vom Arbeitslosengeld I ins Arbeitslosengeld II. Und weil er nach all den Schicksalsschlägen keine Kraft mehr hatte, wäre er ohne seinen Vater nun ein verschuldeter Wohnungsloser. Kein Einzelfall, glaubt sein Vater und fordert vom ...