Nach Kiew – jetzt erst recht
Trotz der politischen Krise reist Thomas Harms in die Ukraine, um Spenden zu übergeben.
WEIL AM RHEIN (hf). Eine unsichere politische Lage, blutige Kämpfe im Osten, drohende Energieknappheit, steigende Preise – all das macht die Ukraine derzeit zu einem Krisenherd, der die gesamte Weltgemeinschaft alarmiert. In dieser Zeit, da die Ukrainer von einer großen Zukunftsangst erfasst sind, erst recht weiterzumachen und Sorgen um die eigene Sicherheit zurückzustellen, hat sich der Vorsitzende der Kinderhilfe Kiew (KiHev), Thomas Harms, vorgenommen und ist mit einer weiteren Hilfslieferung in das destabilisierte Land gereist.
Medizinische Geräte, Geschenke, Süßigkeiten und mehr als 50 Kilo Medikamente aus Weil am Rhein übergab er an die Strahlenklinik bei ...