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Nach Kiew – jetzt erst recht

Herbert Frey

Von

Mo, 04. August 2014

Weil am Rhein

Trotz der politischen Krise reist Thomas Harms in die Ukraine, um Spenden zu übergeben.

Vor vier Jahren war Sascha, als ihn Th...eichnet von seiner Strahlenkrankheit.   | Foto: Harms
Vor vier Jahren war Sascha, als ihn Thomas Harms traf, noch gezeichnet von seiner Strahlenkrankheit. Foto: Harms

WEIL AM RHEIN (hf). Eine unsichere politische Lage, blutige Kämpfe im Osten, drohende Energieknappheit, steigende Preise – all das macht die Ukraine derzeit zu einem Krisenherd, der die gesamte Weltgemeinschaft alarmiert. In dieser Zeit, da die Ukrainer von einer großen Zukunftsangst erfasst sind, erst recht weiterzumachen und Sorgen um die eigene Sicherheit zurückzustellen, hat sich der Vorsitzende der Kinderhilfe Kiew (KiHev), Thomas Harms, vorgenommen und ist mit einer weiteren Hilfslieferung in das destabilisierte Land gereist.

Medizinische Geräte, Geschenke, Süßigkeiten und mehr als 50 Kilo Medikamente aus Weil am Rhein übergab er an die Strahlenklinik bei ...

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