Nach dem Suizid zweier bekannter Pop-Sängerinnen in Südkorea gibt es eine Debatte über die dunklen Seiten der Unterhaltungsbranche.
PEKING/SEOUL. In ihrem letzten Instagram-Post blickt sie mit leeren Augen in die Smartphone-Kamera, im Schlafzimmerbett liegend, unterschrieben mit "Gute Nacht". Keine 24 Stunden später wird der leblose Körper der K-Pop-Sängerin Goo Hara in ihrer Wohnung im Seouler Nobelbezirk Gangnam gefunden. Offiziell untersucht die Seouler Polizeibehörde noch die genaue ...