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Gedemütigt und gehasst

Fabian Kretschmer
  • Sa, 30. November 2019
    Panorama

BZ-Plus Nach dem Suizid zweier bekannter Pop-Sängerinnen in Südkorea gibt es eine Debatte über die dunklen Seiten der Unterhaltungsbranche.

Blumen vor einem Gedenkaltar für Goo Hara im  St. Mary’s Hospital in Seoul  | Foto: Chung Sung-Jun (dpa)
Blumen vor einem Gedenkaltar für Goo Hara im St. Mary’s Hospital in Seoul Foto: Chung Sung-Jun (dpa)
PEKING/SEOUL. In ihrem letzten Instagram-Post blickt sie mit leeren Augen in die Smartphone-Kamera, im Schlafzimmerbett liegend, unterschrieben mit "Gute Nacht". Keine 24 Stunden später wird der leblose Körper der K-Pop-Sängerin Goo Hara in ihrer Wohnung im Seouler Nobelbezirk Gangnam gefunden. Offiziell untersucht die Seouler Polizeibehörde noch die genaue ...

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