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Aufarbeitung

Abschlussbericht zeigt, wie die Behörden im Staufener Missbrauchsfall versagt haben

Karl-Heinz Fesenmeier
  • Do, 06. September 2018, 15:06 Uhr
    Staufen

Schwerwiegende Versäumnisse der Gerichte, mangelnder Informationsaustausch zwischen Behörden, keinerlei Kontrolle von gerichtlichen Geboten – das sind einige Gründe, warum der schwere sexuelle Missbrauch eines Jungen in Staufen lange unentdeckt blieb.

Der Abschlussbericht im  Staufener Missbrauchsfall liegt jetzt vor  | Foto: Konstantin Görlich
Der Abschlussbericht im Staufener Missbrauchsfall liegt jetzt vor Foto: Konstantin Görlich
Eine gemeinsame Untersuchungskommission, die das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe, das Amtsgericht Freiburg und das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald gebildet haben, hat am Donnerstag in Freiburg ihren Abschlussbericht zum Staufener Missbrauchsfall vorgelegt. "Es geht nicht um Schuldzuweisungen", sagte OLG-Präsident Alexander Riedel vor Journalisten. Nach der ...

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