Die Nutzung der Wasserkraft am Hochrhein hat eine lange Geschichte – etwa in Rheinfelden. Die Eingriffe in den Fluss müssen soweit wie möglich kompensiert werden.
Sein Stauwehr liegt quer zum Fluss. Am Kraftwerk Rheinfelden hat das Wasser keine Chance: Ab hier muss es fließen, wie es die Ingenieure wollten. Durch hohe Metall-Rechen, die Autoreifen, Plastikmüll, Äste oder Stämme zurückhalten. Dann rauscht das Wasser durch vier Rohrturbinen, damit mit seiner Kraft Strom produziert werden kann.
Hansjörg Matt (55) steht in einem Gang im Bauch des Kraftwerks, im Maschinenhaus, das sich zum großen Teil unter Wasser ...