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Mehr Geld für die Kleinen

  • So, 09. Juni 2019
    Südwest

Der Sonntag Nach der Wahl ist vor der Reform: Wohin steuert die EU-Agrarpolitik?.

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Egal ob konventionell oder öko: Landwirte im Südwesten wünschen sich, dass sich der Blick der EU-Agrarpolitik mehr auf die hier vorherrschenden kleinteiligen Strukturen richtet. Foto: Rolf Haid

Die Agrarförderung ist der größte Ausgabenblock des EU-Haushalts und macht etwa ein Drittel des gesamten EU-Budgets aus. Doch wohin fließen die Gelder? Bislang profitieren vor allem Großbetriebe von den Subventionen aus Brüssel. Von den neuen Mehrheitsverhältnissen im EU-Parlament versprechen sich viele nun aber eine Stärkung der "grünen Landwirtschaft".

Die EU, so heißt es in der Eigenwerbung zum Thema Landwirtschaft, strebt eine "gerechtere, umweltfreundlichere, leistungsfähigere und innovativere" Agrarpolitik an. Was darunter zu verstehen ist, wird von denen, die es in erster Linie betrifft, den Landwirten, durchaus kontrovers gesehen. Die einen wünschen sich mehr Unterstützung einer eher biologisch ausgerichteten Landwirtschaft, die anderen, dass die EU nur die Rahmenbedingungen vorgibt und den Landwirten vor Ort mehr freie Hand lässt. Einig sind sich die Landwirte im Südwesten, dass ...

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