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Bahnbrechendes Urteil

Schulwahl: Der Wille der Eltern hat Vorrang vor dem Land

Axel Habermehl
  • Di, 12. September 2017, 20:19 Uhr
    Südwest

BZ-Plus Wenn Lehrer knapp und Schulen unterschiedlich gefragt sind: Darf das Land dann steuernd eingreifen, um Ressourcen zu sparen? Das Verwaltungsgericht Freiburg sagt nein – und scheucht damit das Kultusministerium auf.

Sieben Stühle an der Gesamtschule in Klettgau bleiben nun leer. (Symbolbild)  | Foto: dpa
Sieben Stühle an der Gesamtschule in Klettgau bleiben nun leer. (Symbolbild) Foto: dpa
"Die Schulaufsichtsbehörde kann Schüler einer anderen Schule desselben Schultyps zuweisen, wenn dies zur Bildung annähernd gleich großer Klassen oder bei Erschöpfung der Aufnahmekapazität erforderlich und dem Schüler zumutbar ist." Landesschulgesetz, Paragraf 88 Sieben Fünftklässler aus Klettgau im Kreis Waldshut dürfen seit ...

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