Fairtrade will mehr Masse verkaufen, deshalb sollen bei Süßwaren die strengen Regeln für den Rohstoffeinsatz gelockert werden.
Früher gab es sie nur im Weltladen im Kirchengemeindehaus, heute kann man sie sogar bei Discountern wie Aldi, Lidl & Co. kaufen: fair gehandelte Produkte. Erkennbar sind sie am blau-grün-schwarzen Logo. Das Siegel steht für fairen Handel, bei dem den Erzeugern in der Dritten Welt ein festgelegter Mindestpreis bezahlt wird, der ihre Existenz sichern soll – unabhängig vom jeweiligen Weltmarktpreis. Der Konsument muss dafür tiefer in ...