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BZ-Diskussion

Sind Familienunternehmen die besseren Arbeitgeber?

Bernd Kramer
  • Sa, 02. November 2019, 13:49 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Im BZ-Interview erläutern südbadische Familienunternehmerinnen und -unternehmer ihr Selbstverständnis – und warum sie eine Vermögensteuer ablehnen.

Familienunternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft.  | Foto: Matsabe/sasun Bughdaryan
Familienunternehmen sind das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Foto: Matsabe/sasun Bughdaryan 
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Sind Familienunternehmen die besseren Unternehmen? Dienen sie nur zur Mehrung des persönlichen Reichtums ihrer Eigentümer? Im BZ-Interview machen Regula Schölly, Brigitta Schrempp, Thomas Burger und Bert Sutter deutlich, was sie unter guten unternehmerischen Handeln verstehen.
BZ: Sie vertreten Unternehmen, in denen Familien zum Teil schon seit mehr als 100 Jahren das Sagen haben. Der WVIB wird von Unternehmen geprägt, hinter denen Familien stehen. Sind Unternehmen, in denen eine Familie dominiert, besser als beispielsweise börsennotierte Betriebe?
"Familienunternehmen denken in Generationen, nicht in Quartalen, wie man es manchen börsennotierten Unternehmen nachsagt." Thomas Burger Burger: Die Burger Group ist über 160 Jahre alt. Ich führe das Unternehmen in fünfter Generation. Die Übergabe an die sechste Generation ist bereits im Gang. Dieser ...

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