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Terror

Nachruf auf den ermordeten US-Journalisten Steven Sotloff

Frank Herrmann
  • Do, 04. September 2014, 00:00 Uhr
    Ausland

Der vom IS ermordete US-Journalist Steven Sotloff berichtete über das Leid der Menschen im Nahen Osten. Er war ein selbstloser Idealist – den die Passion für seine Arbeit das Leben gekostet hat.

Steven Sotloff bei einer Arbeitsreise nach Manama, der Hauptstadt Bahrains  | Foto: dpa
Steven Sotloff bei einer Arbeitsreise nach Manama, der Hauptstadt Bahrains Foto: dpa

Die Enthauptung des amerikanischen Journalisten Steven Sotloff durch die sunnitische Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) hat international Bestürzung ausgelöst. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon sprach am Mittwoch von einem abscheulichen Verbrechen. Die Verantwortlichen für die brutale Tat müssten zur Rechenschaft gezogen werden.

Über ein Flüchtlingslager im Norden Syriens, schrieb Sotloff einst: "Es sind es keine Bomben, die töten. Es ist der Mangel an Medikamenten und Hygiene." Der Journalist schilderte die Warteschlangen der Hungrigen in der zerstörten syrischen Stadt Aleppo. ...

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