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Naturöfen schützten die Reben vor dem Erfrieren

Bruno Kohlmeyer
  • Sa, 11. Februar 2012
    Lahr

BZ-INTERVIEW mit Hans Wöhrle zu Reben und Winter und wie die Lahrer Winzer einst mit Kohlebriketts gegen den Frost kämpften .

Hans Wöhrle   | Foto: privat
Hans Wöhrle Foto: privat

LAHR. Wenn das Thermometer einmal Minus 15 Grad anzeigt, dann wird es kritisch. Zumindest für die Reben. Denn dann erfrieren zunächst die Knospen an den Reben, und ab 20 Grad Minus der ganze Rebstock. Der muss durch eine Neuanpflanzung ersetzt werden, was enorm Arbeit und Geld kostet, denn in den beiden ersten Jahren bringen die Rebstöcke keinen Ertrag. Über das Thema Winter und Reben sprach BZ-Redakteur Bruno Kohlmeyer mit Hans Wöhrle (63), dem Seniorchef des Weinguts Stadt Lahr.

BZ: Mit welchen Gefühlen sehen die Winzer die anhaltend niedrigen Temperaturen?
Hans Wöhrle: Solange wir nicht die genannten Minuswerte erreichen, sehen wir die Situation sehr gelassen. ...

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