Das Kamerun-Projekt des Schopfheimer Dikome-Vereins lief zuletzt etwas harzig, Nun nimmt die Entwicklungskooperation wieder Fahrt auf. Eine Schopfheimer Delegation hat sich vor Ort ein Bild gemacht.
Nach mehrjährigem, teilweise beunruhigendem Stillstand und losen Kontakten per Mail oder Telefon nimmt das Kamerun-Projekt des Dikome-Vereins langsam wieder Fahrt auf. Anfang Januar starteten Richard Renz, Susann Pflüger-König und Antje Obatolu eine eigentlich längst überfällige Reise vom Corona geschuldeten "Hochrisikogebiet Deutschland" ins "Hochrisikogebiet Kamerun", um die dort seit ...