Baubeginn für Soziales Wohnen
Spatenstich in Ichenheim.
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Sie griffen symbolisch zum Spaten für das Soziale Wohnen in der Hauptstraße 24: Markus Langenbahn (Schlager Architekten), Sieglinde Meinlschmidt (Bauamt), Bernd Zehnle (Bauunternehmen Kiesel), Matthias Müller (Zimmerei Jägle), Bürgermeister Jochen Fischer, Architekt Achim Schlager, Ortsvorsteher Helmut Roth und Stellvertreter Hans-Jörg Hosch sowie Bauamtsleiter Klaus Person. Foto: Heidi Fößel
NEURIED-ICHENHEIM (df). Für das Wohnbauprojekt Soziales Wohnen in Ichenheim hat der symbolische erste Spatenstich in der Hauptstraße stattgefunden. Bürgermeister Jochen Fischer erklärte, man habe das Grundstück ursprünglich gekauft, um im hinteren Teil ein Regenrückhaltebecken anzulegen, was inzwischen geschehen sei.
Vorne stand ein kleines kaputtes Fachwerkhaus mit Tabakschopf. Der Gemeinderat beschloss, dieses abzureißen und ein Wohnhaus mit acht Wohnungen – zwei Zwei-Zimmer-, vier Drei-Zimmer- und zwei Vier-Zimmer-Wohnungen – zu bauen.
Die gesamte Wohnfläche beträgt 590 Quadratmeter, die Wohnungsgrößen reichen von 50 bis 94 Quadratmeter. Die bebaute Fläche beträgt 322,5 Quadratmeter, der umbaute Raum 3123,8 Kubikmeter. Die Baukosten liegen bei 1,8 Millionen Euro.
Vorne stand ein kleines kaputtes Fachwerkhaus mit Tabakschopf. Der Gemeinderat beschloss, dieses abzureißen und ein Wohnhaus mit acht Wohnungen – zwei Zwei-Zimmer-, vier Drei-Zimmer- und zwei Vier-Zimmer-Wohnungen – zu bauen.
Die gesamte Wohnfläche beträgt 590 Quadratmeter, die Wohnungsgrößen reichen von 50 bis 94 Quadratmeter. Die bebaute Fläche beträgt 322,5 Quadratmeter, der umbaute Raum 3123,8 Kubikmeter. Die Baukosten liegen bei 1,8 Millionen Euro.