Account/Login

"Neuseeland ist weiterempfehlbar"

Marlies Jung-Knoblich
  • Sa, 11. Mai 2013
    Schopfheim

BZ-INTERVIEW mit Sebastian Probst, der nach dem Abi rund ein halbes Jahr das Land bereist und dort auch gearbeitet hat.

Kea auf dem Avalanche Peal, Arthurs Pass, Neuseeland  | Foto: Sebastian Probst
Kea auf dem Avalanche Peal, Arthurs Pass, Neuseeland Foto: Sebastian Probst

FAHRNAU. Nachdem der Fahrnauer Sebastian Probst 2012 sein Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium gemacht hatte, war sein erklärtes Ziel, eine Weile ins Ausland zu gehen. Zwei Freunde von ihm wollten Neuseeland besuchen. Damit war sein Interesse für dieses Land geweckt. Mit einem Working-Holiday-Visum in der Tasche, das ihn berechtigt, in Neuseeland zu arbeiten, machte er sich vom 15. November 2012 bis zum 1. Mai 2013 auf die Reise. Auf einem Teilstück begleitete ihn eine Freundin. Unsere Redakteurin Marlies Jung-Knoblich unterhielt sich mit ihm.

BZ: Wie kann sich ein Abiturient eine fast halbjährige Reise in ein so weites Land wie Neuseeland leisten?
Sebastian Probst: Ich habe nach dem Abitur einen Ferienjob zur Vorfinanzierung der Reise gemacht. Außerdem wusste ich ja, dass ich in Neuseeland arbeiten kann. In Auckland bin ich Mitglied bei der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt weiterlesen

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel