"Recht, Staat, Sitte und Moral, feste Normen und Wertüberzeugungen gehören", so der deutsche Ökonom Wilhelm Röpke (1899–1966) zu einem notwendigen Rahmen, "nicht minder als eine Wirtschaft-, Sozial- und Finanzpolitik, die jenseits des Marktes Interessen ausgleicht, Schwache schützt, Zügellose im Zaum hält, Auswüchse beschneidet, Macht begrenzt, ...