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Nichts spricht für den Treppensturz

Peter Stellmach
  • Sa, 24. Januar 2015
    Titisee-Neustadt

Vorläufiges Ergebnis der Ermittlungsgruppe liegt vor / Fast 50 Personen wurden gehört / Bonndorfer Kinderärzte erheben Vorwürfe.

Kerzen an der Hofkapelle für den toten Jungen  | Foto: Ralf Morys
Kerzen an der Hofkapelle für den toten Jungen Foto: Ralf Morys

TITISEE-NEUSTADT / LENZKIRCH. Nichts spricht bisher dafür, dass der 32-jährige Stiefvater die Wahrheit gesagt hat und der dreijährige Junge aus Lenzkirch durch einen Treppensturz die schweren Verletzungen erlitt, denen er am 16. Januar in einer Kinderarztpraxis in Neustadt erlag. Das haben am Freitag die Polizei und die Staatsanwaltschaft als vorläufiges Ergebnis der umfangreichen Untersuchungen mitgeteilt.

Die massiven inneren Verletzungen, die "ärztlich nicht mehr beherrschbar waren", wie Oberstaatsanwalt Michael Mächtel betont, rührten vermutlich eher von Faustschlägen her.
Unterdessen haben Kinderärzte aus Bonndorf in einem offenen Brief an ...

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