Niemals aufgeben, heißt die Botschaft
Podiumsdiskussion zum Thema "Bring Dein Leben in Schwung" / Sportler mit Handicap müssen viele Hürden überwinden.
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In lockerer Gesprächsrunde tauschten sie sich über die Bedeutung des Sports in ihrem Leben, aber auch erschwerte Bedingungen im Behindertensport aus. Moderator Johannes Bachmann, Roland Gäss, Willi Brem, Georg Hettich, Michael Huhn, Martin Haag (hintere Reihe von links), Benny Rudiger, Klaus Kleiser und Martin Fleig sowie der Pate von Dunker bewegt, Elias Kehl (vordere Reihe von links). Foto: Martha Weishaar -
„Dunker bewegt“ fiel zwar ins Wasser, den guten Zweck wollten die Organisatoren jedoch nicht vernachlässigen Dunkerchef Uwe Lorenz (rechts) überreichte im Beisein von Bürgermeister Michael Scharf und Personalchefin Renate Heizmann 5000 Euro an Roland Gäss und Willi Brem (von links) vom Verein zur Förderung des nordischen Behindertenskilaufs. Foto: Martha Weishaar -
Unter Anleitung von Trainer Michael Huhn konnten Besucher sich nach der Diskussion am Blindenschießstand versuchen. Foto: Martha Weishaar
BONNDORF. Aktive Erholung, Entspannung, Kraft und Energie für den Alltag sowie deutlich verbesserte Lebensqualität – das bedeutet Sport für Menschen mit oder ohne Handicap. Trotz Behinderung Ziele zu erreichen und zeigen zu können, was man kann, das ist für Menschen mit Behinderung außerdem ein ganz wesentlicher Anreiz, sich im Wettkampf zu behaupten und körperliche Grenzen auszuloten. Darin waren sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion zum Thema "Bring dein Leben in Schwung" einig.
Eingeladen hatten Dunkermotoren und die Stadt Bonndorf. Mit Olympiasieger Georg Hettich und nicht minder erfolgreichen Behindertensportlern wie Martin Fleig, Klaus Kleiser, Roland Gäss, Martin Haag sowie Willi Brem war das Podium kompetent besetzt. Schirmherr Benny Rudiger und BZ-Sportredakteur Johannes Bachmann moderierten die lebhafte Gesprächsrunde ...
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