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Noch wird an den Schranken gekurbelt

Andrea Drescher
  • Fr, 10. Mai 2013
    Neuenburg

Bahn-Vertreter erklären Neuenburger Gemeinderatsausschuss, warum man an den zwei Übergängen in der Stadt bis zu acht Minuten lang warten muss.

Wer im Zug sitzt hat’s gut: Rund..., bis sich die Bahnschranken  öffnen.   | Foto: Alexander Anlicker
Wer im Zug sitzt hat’s gut: Rund fünf Minuten braucht der Blauwal von Bantzenheim bis Neuenburg. Viele Autofahrer warten länger, bis sich die Bahnschranken öffnen. Foto: Alexander Anlicker

NEUENBURG AM RHEIN. So flott der Blauwal Neuenburg mit dem Elsass verbindet, so langsam kommt derweil der Verkehr an den Bahnübergängen in der Stadt weiter. Mitunter stehen Autofahrer, Radler und Fußgänger minutenlang rum, obwohl der Zug nicht in Sicht oder längst vorbeigefahren ist. Woran das liegt, erklärten jetzt Vertreter der DB Netz AG dem Ausschuss für Umwelt und Technik. Ihre Botschaft: Voraussichtlich ab 2014 wird alles besser.

Seit der Blauwal mehrfach täglich durch Neuenburg fährt, gibt es einiges Murren unter den Bürgern, weil die Schranken an den zwei Übergängen – Pommernstraße und Basler Straße – Minuten lang geschlossen bleiben, wenn ein Zug ankommt oder abfährt. ...

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