Nur drei von ursprünglich 16 großen Standortflächen für Windkraftanlagen im Hochschwarzwald bleiben übrig, wenn jetzt das Verfahren fortgeführt wird, mit dem der Flächennutzungsplan Windkraft festgelegt werden soll. Alle liegen auf Gemarkung Titisee-Neustadt: Glasberg, Fehrn und Wintersberg.
TITISEE-NEUSTADT / HOCHSCHWARZWALD. Jeder dieser Plätze wäre für drei bis vier Windmühlen gut. Damit sind von ursprünglich 6490 Hektar Fläche mit einer Windhöffigkeit von mehr als 5,25 Meter je Sekunde 100 Meter über Grund 83 Hektar übrig.
Glasberg, Fehrn und Wintersberg also. "Es sind nicht die Top-Standorte", sagt Ulrich Ruppel aus ...