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Staatsbesuch

Nur wenige Berliner bekommen Obama zu Gesicht

  • , Armin Käfer &

  • Do, 20. Juni 2013
    Deutschland

Ein Staatsbesuch ohne große Begeisterung, aber mit großen Sicherheitsvorkehrungen: Für die meisten, die Barack Obama am Brandenburger Tor live erleben dürfen, hat es den Anschein, als würden er und seine Berliner Gastgeber in einer Vitrine vorgeführt.

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Deutsch-amerikanische Freundschaft – Gäste der Obama-Rede feiern sie mit ihren Flaggen. Foto: dpa
Für die meisten, die Barack Obama am Brandenburger Tor live erleben dürfen, hat es den Anschein, als würden er und seine Berliner Gastgeber in einer Vitrine vorgeführt – ein beinahe museales Erlebnis. Daran ist eine Scheibe schuld, die das Podium vor Anschlägen schützt.
Auf der Scheibe spiegelt sich das grelle Licht dieses Hochsommertages. Über dem Pariser Platz lastet eine Hitze wie in einer spanischen Stierkampfarena. Die Absperrgitter sind so heiß, dass fast Brandblasen riskiert, wer sie aus Versehen anfasst. Obama bedankt sich für den "warmen Empfang" in Berlin und scherzt, er spüre diese Wärme so sehr, dass er gerne sein Jackett ausziehen würde. Gesagt, getan. Hemdsärmelig fügt der Präsident hinzu, jetzt fühle er sich ...

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