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Ob die Hilfe für Athen wirklich hilft?

Daniela Weingärtner
  • Mi, 28. November 2012
    Wirtschaft

Geberländer beschließen neues Hilfspaket für Griechenland / Zweifel am geplanten Rückkaufprogramm / Bund verzichtet auf Geld.

BRÜSSEL. Nach langen Verhandlungen bekommt das notleidende Griechenland den dringend erwarteten nächsten Scheck der Eurostaaten und des Internationalen Währungsfonds (IWF). 34,4 Milliarden Euro sollen noch in diesem Jahr freigegeben werden, weitere 9,3 Milliarden Euro in drei Raten bis Ende März 2013. Außerdem beschlossen Eurogruppe, Europäische Zentralbank und IWF ein Bündel von Maßnahmen, um den Schuldenberg Griechenlands zu verkleinern. Experten bezweifeln aber, dass diese Pläne aufgehen.

Kernelement ist der Rückkauf von in privater Hand befindlichen Staatsanleihen durch die griechische Regierung. Diese Schuldscheine haben massiv an Wert verloren. Die Finanzminister erwarten, dass Griechenland für 10,2 Milliarden Euro eigene Staatspapiere zurückkauft, deren Nennwert dreimal so hoch ist. Dadurch ...

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