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Evolution

Ob jemand zum Mitläufer wird, hat auch mit den Genen zu tun – und mit der Familie

Eva Tenzer
  • Mo, 24. Juni 2019, 14:38 Uhr
    Liebe & Familie

BZ-Plus In der Evolution hat der Mensch gelernt, sich anzupassen. Das brachte Sicherheit. Doch Nonkonformisten bringen Neues hervor und leben psychisch gesünder. Wie finden wir den Mittelweg?

Der richtige Weg muss nicht zwangsläufig der sein, den alle nehmen.  | Foto: Jan Becker / adobe.com
Der richtige Weg muss nicht zwangsläufig der sein, den alle nehmen. Foto: Jan Becker / adobe.com
Für Steinzeitmenschen war es klug, zu tun, was alle anderen taten: Wenn die anderen vor einem Tier davonrannten, war es klug, mitzurennen. Wenn sie Früchte von einem Baum aßen, konnte man relativ sicher sein, dass das Essen genießbar war. Millionen Jahre der Evolution haben uns gelehrt, in der Gemeinschaft zu leben und uns am Handeln der Gruppe auszurichten. Damit war man in den meisten Situationen des Lebens auf der sicheren Seite.
Andere Menschen geben uns Rückhalt und Motivation
Und das hat bis heute Auswirkungen: Schon Kinder wollen Teil einer Freundesgruppe sein, fühlen sich wohl, wenn sie beliebt sind und die kleinen Alltagsabenteuer mit anderen gemeinsam erleben können. Mit guten Freunden zusammen fühlt man sich bis ins ...

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