Freilich: Mit seinem Traumtor gegen Ghana hat Mesut Özil den deutschen Fußballfans massenhaft Steine vom Herzen fallen lassen. Vom Herzen? Gutes Stichwort. Denn wichtig war der Treffer nur fürs Gemüt und für den Augenblick. Nicht fürs Weiterkommen.
Die Welt hat es getan, das ZDF hat es getan, und überhaupt haben es fast alle getan, von Medienprofis bis zu einer Bloggerin namens Bastelküken: "Özil schießt ...