Im Streit um das Offenburger Bad stellt OB Marco Steffens die Weichen für einen Neuanfang. Der Aufsichtsrat der Badbetriebs GmbH stimmte zu, die Stelle des Geschäftsführers neu auszuschreiben.
Im 40 Millionen Euro teuren Offenburger Freizeitbad soll nach Querelen an der Spitze und innerhalb des Personals wieder Ruhe einkehren. Foto: Freizeitbad
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Mit mehrheitlicher Zustimmung des Aufsichtsrats am Mittwochabend wird die Stelle des Bad-Chefs als Vollzeitstelle ausgeschrieben mit dem Ziel, sie spätestens bis Anfang 2022 neu zu besetzen. Bisher führt Wolfgang Kienzler das Bad mit einer 50-Prozent-Stelle. Steffens bedauerte im BZ-Gespräch die Entwicklung: "Es wird Herrn Kienzler in der Öffentlichkeit in einer Weise Unrecht getan, wie er es nicht verdient hat."
Der "Fall" Kienzler/Ludin und die Auseinandersetzung zwischen dem amtierenden Geschäftsführer und der früheren Bad-Betriebsleiterin haben aufgrund mehrerer anhängiger Arbeitsgerichtsverfahren (BZ ...
Im Streit um das Offenburger Bad stellt OB Marco Steffens die Weichen für einen Neuanfang. Der Aufsichtsrat der Badbetriebs GmbH stimmte zu, die Stelle des Geschäftsführers neu auszuschreiben.
