Account/Login

Offenburger Geschichten: das Klostergymnasium Unserer Lieben Frau

  • Jutta Bissinger

  • Sa, 03. November 2012
    Offenburg

Offenburger Geschichten: das Klostergymnasium Unserer Lieben Frau / "Klosteraffen" war nicht wirklich eine Beleidigung.

Rosel Kesel (Zweite Reihe von unten, D...in der Stadtmauer an der Lange Straße   | Foto: privat
Rosel Kesel (Zweite Reihe von unten, Dritte von rechts) in der Untertertia (8. Klasse) mit erster Dauerwelle, Klassenlehrerin Schwester Luitgardis - und in der Mitte der „Geischt“ (Geistlicher Rat Prof. Gustav Kempf, Direktor und Klosterpfarrer) . Das Foto entstand am Fußgängertor in der Stadtmauer an der Lange Straße Foto: privat

OFFENBURG. "Um fünf am Stadtbuckel" lautet der Titel eines Buches, in dem die Offenburger Journalistin Jutta Bissinger amüsante und überraschende Anekdoten und Geschichten aus Offenburg zusammengetragen hat. In lockerer Folge veröffentlichen wir einige davon. Heute geht es um die Klosterschule "Unserer Lieben Frau"".

Genau wie heute gab es in den Fünfziger Jahren vier allgemeinbildende Gymnasien in Offenburg: das "Grimmels", das "Schiller", das "Oken" – und die Klosterschule "Unserer Lieben Frau". Dort brachten brave Nonnen in hochgeschlossenen Habits und steifen Hauben den Mädchen Latein und Anstand bei. Auch die kleine Rosel wurden von ihren Eltern dorthin geschickt.
Ihr Schulweg führte sie von der Hildastraße ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel